Das Mühlen- und Handwerksmuseum
Auf Grund eines Wasserschadens ist die Mühle zur Besichtigung bis auf weiteres geschlossen.


- erste Erbauung 1404 als Bockwindmühle (älteste deutsche Mühlenart) steht auf einem einzigen Pfahl, daher auch Ständermühle genannt
- 1622 wird die Mühle durch Eiswasser und Angriffe von feindlichen Soldaten im 30-jährigen Krieg zerstört
- 1622 wird die Mühle als Galerieholländer errneut aufgebaut
- 1824 wird die Mühle erneut zerstört durch ein großes Feuer
- 1843 wird die Mühle wieder aufgebaut und in Betrieb genommen
- die Mühle wird bis 1954 als Mühle zum Schälen, Getreidemahlen und zur Ölgewinnung benutzt
- Seit 1960 im Besitz der Gemeinde Krummhörn in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Krummhörn e.V.
- seit 2022 durch einen vom Sturm verursachten Wasserschaden vorerst geschlossen
- rund um die Mühle finden Veranstaltungen, wie das Mühlenfest oder das Anleuchtfest statt; der Nikolaus und sein Swartje Piet kommen auch gerne jedes Jahr zur Mühle zu den wartenden Kindern

Eine alte Ladentheke wartet in der obersten Etage auf Kundschaft